Vasko Damjanov
...wurde 1987 in Bremerhaven, Deutschland geboren. Wohnte als Kind unter anderem kurz in Helsinki und Sofia, zog dann nach Deutschland und hat dort sein Abitur 2007 in Wattenscheid absolviert.
Nach seinem klassischen Gitarrenstudium in Enschede, entschied er sich sein damaliges Nebenfach der Komposition in ein Hauptfach zu verwandeln.
Diese Projekte bereiecherte er mit einer breiten Auswahl an verschiedenster Arten von Musik . Sie reichen von fixed Media, Live Elektronik, Installationen und Live Musik.
Neben seinen freien Projekten, hat er auch seit seinem Studium in Enschede permanent Gitarrenunterricht gegeben und hat dementsprechend über 10 Jahre Erfahrung im Unterrichten.
Er redet auch gerne in der dritten Person von sich.
...was born 1987 in Germany. Used to live in Sofia and Helsinki and then moved to Germany where he finished his Abitur 2007 in Wattenscheid. After his classical Guitar Study in ArtEZ Enschede he decided to make his secondary subject of composition his main.
To achieve this he moved to Essen and started a study of Composition at the Folkwang University with focus on electronic music. .
Apart from many music and band projects as a guitarist and singer and some movie scoring, he became a wanted artist in the field of physical theater and theater and collaborated in many projects.
These projects were enriched by a broad selection of different kinds of music. They varied from fixed Media, live electronics, installations and live music.
Amongst the many projects in the free art scene, he also gives lessons in classical guitar since his study and has thus over 10 years of experience in teaching.
Projekte
The curious tale of Bertrand Bernard
Art des Projektes Ich wurde beauftragt zu einem Tanzstück Musik zu komponieren.
Team Mats Suethoff (Choreographie) Sellam El Achari (Performance) Vasko Damjanov (Musik)
Komposition Die Komposition zu diesem Stück besteht aus zwei Teilen. Der erste Teil ist von mir mit Gitarre eingespielt und soll eine intime Atmosphäre und Geschichte des Protagonisten vermitteln. Der Zweite Teil ist elektronisch Produziert und zeigt die unnatürliche Verwandlung des Hauptcharakters in eine Puppe.
Zeitraum 08.07.2024 -19.07.2024
Premiere 19.07.2024
Link https://culturbazar.org/euregio-dance-lab/
Das Erdbebem in Chili
Art des Projektes Ich wurde als Gastkomponist in das Theater Bern eingeladen
Regieteam Daniel Kunze (Regie) Sophie Leypold Vasko Damjanov(Musik)
Komposition Die Komposition bestand aus drei Teilen. Der erste Teil ist eine offener utopische Ambience, die ich komplett synthetisch produziert habe. Der zweite Teil ist eine utopischer Clubtrack indem sich die Schauspieler*innen ausgetobt haben. Der dritte Teil ist ein Arrangement des klassischen Stückes 'MIserer, mei deus' aufgenommen mit einer der Schauspielerinnen, die dann auch Live dazu gesungen hat.
Zeitraum 11.03.2024 - 20.04.2024
Premiere 20.04.2024
Link https://buehnenbern.ch/spielplan/programm/das-erdbeben-in-chili/
Laboratory of Invisibilities
Art des Projektes Im Rahmen von einer Recherchephase des Künstlerkollektivs 'Kimchibrot Connection' sollte ich Bewegunsgsensoren sowie Transducer Lautsprecher in Musik einbinden.
Team Elisa Hoffmann (Choreographie/ Perfomrance/Dramaturgie), Claudius Lazzeroni (Dramaturgie/Musik/Technik), Josie Kalies (Choreographie/ Perfomrance/Dramaturgie), Nina Zorn (Assistenz/Dramaturgie), Christiane Holtschulte (Produktionsleitung/Dramaturgie), Martina Kock (Bühnenbild/Kostüm/Installation), Denis Okatan (Assistenz), Natasha Dell (Dramaturgie), Vasko Damjanov (Dramaturgie/Musik/Technik)
Beschreibung Das Thema des Rechercheprojektes ist Streitkultur. Die Aufgabe dabei war es für mich Bewegungssensoren, Pulssensoren sowie Transducer zu benutzen um eine Installative , Partizipative und Interaktive Umgebung zu schaffen. Das wurde in verschiedenen Stationen mit einem Team aus Performern, Choreographen, Dramaturgen und einer Bühennbildnerin/Kostümbildnerin verwirklicht.
Station 1 Interview Station Es wird eine Person zum Thema Streit interviewt. Dabei trägt die Person Bewegungssensoren und einen Pulssensor ,der Musik live beinflusst , die ich selber in dem Program VCV Rack programmiert habe. Diese Musik wird aufgenommen sowie das Interview auch. Im zweiten Schritt wird die Person zu einem Raum geführt wo zwei Performer*innen das Interview hören und dazu performen währen die Musik dazu hörbar für alle abgespielt wird.
Station 2 Transducer Station Transducer wurden an Holzbrettern befestigt , welche man mit Bewegungssensoren steuern konnte. Die Bretter vibrierten auf verschiedener Art und Weise, was man spüren konnte wenn man sie berührt. Außerdem wurde an eine Cajon ein Transducer befestigt und durch ein Grenzflächenmikrofon in einer anderen Cajon ausgelöst. Man fühlte die Schläge der einen Cajon also ind er anderen. Es entstand dadurch eine Übung in Empathie.
Zeitrahmen 05.02.2024 - 10.02.2024 04.06.2024 - 06.06.2024 16.09.2024 - 21.09.2024
Link https://www.kimchibrot.de/laboratory/
Foto Copyright Claudius Lazzeroni
Gemüsical
Art des Projektes Ich wurde von dem 'Not so pretty' Künstlerkollektiv gebeten den Komponisten Tristan Berger bei der Produkion und schreiben der Songs für das Musical zu unterstützen.
Zeitraum 09.11.2023 - 01.03.2024
Premiere 01.03.2024
Link https://www.notsopretty.de/gemusical
Moby Dick
Art Des Prjektes Mit dem Schuspieler Nils Kretschmer habe ich ein Live-Hörspiel basierend auf 'Moby Dick' entwickelt und aufgeführt.
Performance/Komposition Ich habe das Stück Live mit einer Loopstation, Synthesizer und Stimme begleitet. Mit der Loopstation haben ich unter anderem das Publikum instruiert Kneipengeräusche oder eine Hafenatmosphäre nachzumachen und haben diese Aufgenommen und während des Stückes benutzt. Mit der Stimme und Effekten habe ich zm Beispiel Waalgeräusche nachgemacht. Der Synthesizer diente dazu Übergangsmusik von einer zur nächsten Szene zu kreieren.
Aufführungsdatum 10.12.2023
Link https://www.stadtmuseum-duisburg.de/herman-melville-moby-dick/
Woyzeck
Art des Projektes Ich habe als Gastkomponist für Damira Schuhmache (Regie) im Jugendclub im Theater Duisburg gearbeitet
Komposition Mit den Schauspielerinnen des Jugendclubs habe ich verschiedenste Stücke arrangiert und geschrieben, sowie auch Zuspielungen Produziert. Unter anderem haben die Schuspielerinenn als Spielmannszug gespielt oder eine rhytmische Komposition verformt indem sie mit Stäben auf das Bühnenbild schlagen. Die Zuspielung war ein Technosong mit Samples von klassischen Musikstücken die an Zirkus erinnern, sowie ein altbackenes Rockstück für eine heruntergekommene Kneipe.
Zeitraum 01.10.2023 - 28.10.2023
Premiere 28.10.2023
Link https://www.theater-duisburg.de/spielplan/a-z/woyzeck/
Hamlet nach Shakespeare
Art des Projektes Ich war Gastkomponst in Wilhelmshaven bei der Landesbühne Nord
Regieteam Daniel Kunze (Regie) Sophie Leypold (Bühne,Kostüm) Vasko Damjanov (Musik, Komposition)
Komposition Ich habe drei Songs mit der Besetzung Schlagzeug und manchmal Stimme und Bass geschrieben und ein bekanntes Stück Arrangiert. Die Stücke der haben hauptsächlich zwei der Schauspieler verformt. Der eine spielte Bass und singt der andere spielte prepariertes Schlagzeug. Die gesungenen Teile enthielten Fragmente aus dem Text des Stückes. Außerdem gab es noch ein gesungenes Coverstück von DangerDan gesungen von einer Schauspielerin und für die genannte Besetzung arrangiert.
Zeitrahmen 15.05.2023-02.09.2023
Premiere 02.09.2023
Link https://landesbuehne-nord.de/events/hamlet/
Hedda Gabler
Art des Projektes Ich war Gastkomponist bei der Produktion 'Hedda Gabler' am Stadttheater Lüneburg.
Musikalisches Konzept In dem Stück Hedda Gabler ging es um Dissoziieren und nicht zugehörig fühlen in der Gesellschaft. Also wurde ein abstrahierter Gesellschaftstanz choreographiert zu dem ich die Musik komponiert habe. In dem Stück kommen Waffenschüsse und ein Sample von 'Bang Bang!' von Nancy Sinatra vor.
Zeitrahmen 01.10.2022-29.10.2022
Premiere 29.10.2022
Link https://www.theater-lueneburg.de/stuecke/hedda-gabler/
Dre Schwestern
Art des Projektes Ich war Gastkomponist bei der Produktion "Drei Schwestern" am Stadttheater Lüneburg.
Was habe ich gemacht? Ich habe ein Klavier mithilfe der Techniker vor Ort mit Induktionslautsprechern präpariert und Klaviertöne darüber abgespielt. Es sollte so wirken, als ob das Klavier von alleine spielt. Es gab mehrere Gesangsnummern, die ich produziert habe und bei denen ich die Schauspeler gecoacht habe.
Musikalisches Konzept Bei dem ganzen Stück ging es uns vorallendingen um das Prinzip des "nicht zum Ende kommens". Dementsprechend habe ich verschiedene Stücke komponiert: Ein Geburtstagslied das nie zur Endkadenz kommt, ein Technostück bei dem man für immer auf dem Drop wartet, eine der Schwestern hat immer eine Melodie begonnen die sie nie zuendeführt usw. ...
Zeitrahmen 01.08.2022-23.09.2022
Premeire 23.09.2022
Link https://www.theater-lueneburg.de/stuecke/drei-schwestern/
Hokuspokus - Familie Flöz
Was habe ich gemacht? Ich durfte bei der renomierten Maskenspieltruppe "Familie Flöz" an der Entwicklung des Stückes 'Hokuspokus' beteiligt sein und als Tontechniker und Coach international mittouren.
Meine Aufgaben Komponist, Musikdramaturgie, Soundesigner, Outside Eye, Chorleiter, Gesangslehrer, Bandcoach, Tontechniker
Komposition Die Komposition ist eine Mischung aus eigens komponierten Stücken und Kollaborationen mit Sarai Ogara und Benjamin Reber. Durch die Zusammenarbeit sind zwei drei Motive entstanden, die sich durch das ganze Stück ziehen. Mal als nicht diegetische Musik in Form von Chorgesang oder Bandmusik und mal in diegetischer Form zum Beispiel als TV-Musik.
Zeitrahmen der Entstehung 01.12.2021- 01.06.2022
Premiere 08.07.2022 Komödie am Kurfürstendamm
Link https://www.floez.net/hokuspokus-en.en.html
Über das Stück Bei Hokuspokus handelt es sich um ein 'Stück im Stück'. Eine Ebene umfasst die Geschichtenerzähler, die keine Maske tragen und das eigentliche Stück begleiten. Diese Begleitung kann musikalisch, klanglich aber auch durch Eingriffe in die zweite Ebene sein. In der zweiten Ebene spielt sich parallel eine Familiengeschichte ab, die wir vom Entstehen bis zum Ende verfolgen. In dieser Ebene tragen die Darsteller Masken. Im Laufe dieser zwei Geschichten, passiert die eine oder andere unvorhergesehene Überraschung.
Golldschatztrio
Beschreibung Ein Bandprojekt entstanden 2022 mit den Musikern Björn Steinhoff und Peter Härtel.
Konzept der Band Improvisationen und Songs mit Synthesizern , E-Gitarre und Schlagzeug, sowie Gesang. Wir befinden uns hinter einer Leinwand auf der von Björn produzierte Visuals abgespielt werden. Wir Begleiten die Visuals mit improvisierter Musik und Songs geschrieben von Björn.
Link https://goldschatztrio.de/
Hikkikomori
Was habe ich gemacht? Ich habe im neuesten Kurzfilm von Mats Süthoff mitgemacht. Ich war Teil der konzeptionellen Planung der Geschichte, Tontechniker/Tonangler am Set, Komponist und Soundesigner.
Komposition Die Aufnahmen des Soundtracks wurden mit der begabten Sängerin Sarai Ogara gemacht. Die Idee dahinter war einen Frauenchor zu simulieren, der, ganz ähnlich bulgarischen Fraunchören, eher metallische schneidende und schwebende Tonqualitäten hat. Dieser "schreiende" Chor sollte das Innenleben der verzweifelten Protagonistin darstellen.
Sounddesign Beim Sounddesign gibt es zwei Ebenen. Die reale Ebene: Ein Versuch der Wiederspiegelung des realen Raumes. Die Traumebene: Ein Raum der größer und surrealer ist, in dem sich die Protagonistin zuerst wohl und dann aber immer bedrohter fühlt.
Zeitrahmen Die konzeptionelle Planung fand 2021 statt. Der Dreh und Produktion fanden 2022 statt.
Beteiligte CAST&CREW DAS MÄDEL - PAULINA ALPEN DIE MUTTER - ANNA STEFFENS DIE PSYCHOLOGIN - ELISABETH GÜNTHER DIE NACHBARIN - DUNJA SOWINETZ DER FREUND - MARIO NEUMANN DIE FREUNDE - GESA GEUE, FRIEDERIKE LANGE, WASSIL DAMJANOV JUNGER POLIZIST - LION BAUMANN POLIZEI - LION BAUMANN, FABIAN BAUMGARTEN, JAKOB ARNOLD, LUCAS MARZ RICHARD WEGENER DIE KATZE - MANNI KONZEPT - PAULINA ALPEN, JOHANNA HEHEMEYER-CÜRTEN, JAKOB ARNOLD, WASSIL DAMJANOV, BENNJAMIN SCHNEIDER, MATS SÜTHOFF BUCH - JAKOB ARNOLD DREHBUCH - JAKOB ARNOLD, MATS SÜTHOFF PRODUKTION - PAULINA ALPEN, MATS SÜTHOFF REGIE - MATS SÜTHOFF KAMERA - MATS SÜTHOFF KAMERAASSISTENZ - JOHANN KRESSIN AUSSTATTUNG & KOSTÜM - JOHANNA HEHEMEYER-CÜRTEN ASSISTENZ - FRIEDERIKE LANGE HAIR UND MAKE UP - MARE JAESCHKE, LEONIE BUSE MUSIK - WASSIL DAMJANOV GESANG - SARAI O´GARA SCHNITT - MATS SÜTHOFF, PAULINA ALPEN
Storyline In dem Kurzfilm "Hikkikomori" geht es um eine junge Frau, die den Entschluss fasst sicht Zuhause einzusperren und nicht mehr rauszukommen. Die wiederholten Versuche der Mutter sie zu erreichen sind vergebens. Ein Kurzfilm mit einem bösen Ende. "Hikkikomori" ist ein Begriff der von japanischen Psychologen erfunden worden ist, um den Zustand einer Krankheit zu beschreiben, die in Japen grassiert. Bei dieser vermeindlichen Krankheit schließen sich Menschen Zuhause ein und meiden den Kontakt mit der Außenwelt, sowie Verantwortungen, die die Realität an sie stellt.
Foto Copyright Mats Süthoff, Johann Maria Kressin
Corpus Delicti
Was habe ich gemacht? Ich bin für einen Monat nach Wiesbaden gezogen um dort als Gastkomponist für das Staatstheater ein Stück musikalisch zu Begleiten.
Meine Aufgaben Komponist, Sounddesigner, Gesangscoach
Kompositionsauftrag In dem Stück sollte es eine Kulmination geben, in dem die Protagonistin zu einem von mir komponierten Song singt. Dieser Song ist ein Mashup aus "Dido's Lament" von Purcell und "Bury a friend" von Billie Eilish. Ansonsten habe ich eine Komposition zu einer Chroeographie der Schauspieler*innen produziert und noch eine Stilkopie von kitchiger Musik geschrieben, die eine Szene sarkastisch untermalen soll.
Link https://www.staatstheater-wiesbaden.de/programm/spielplan/corpus-delicti/
Foto Copyright Karl und Monika Forster
Dysfunktionieren
Link https://www.lokalkompass.de/event/essen/c-kultur/dysfunktionieren-ein-theaterexperiment-von-maria-trautmann_e288880
Was habe ich gemacht? Ich habe in diesem freien Kunstprojekt mitgewirkt, um eine Abendfüllende Improvisationsperformance zu gestalten. Dabei war ich unter anderem ein Perfomer auf der Bühne und habe mit E-GItarre ,Gesang und Loopstation gearbeitet.
Beteiligte Regie: Maria Trautmann Performance: Wassil Damjanov, Lea Kallmeier, Amal Omran Bühne & Kostüme: Esther van de Pas Bühnenbildassistenz: Michael Habelitz Licht: Simon Knöß / Michael Habelitz Produktionsleitung: Maren Becker Mentoring: Bart van den Eyde Illustration & Flyer: Maren Endler Trailer: Christopher Deutsch
Foto Copyright Christopher Deutsch
Quichotte - Staatstheater Wiesbaden
Was habe ich gemacht? Ich bin für einen Monat nach Wiesbaden gezogen um als Gastkomponist die Musik für das Theaterstück Quichotte nach Salman Rushdie zu "vertonen".
Kompositionsauftrag Passend zum Thema des Buches habe ich als Konzept "Pop-Art" und weiter die pittoresken Kunst gewählt. In dem Stück wimmelt es nur von Referenzen zu bekannten Pop Stücken und referenziellen Zitaten. Eine Materialschlacht und Collage von Klängen, dessen einziger roter Faden die Dramaturgie des Stückes ist, aber ansonsten nur wegen ihrer Wirkungsweise gewählt worden sind. So gibt es Zitate zu einem Interview von Salman Rushdie, Stücke aus einer Quichotte Oper usw. .
Links https://www.staatstheater-wiesbaden.de/programm/spielplan/quichotte/
Zeitrahmen 12.12.2020 - 31.1.2021 20.5.2021 - 28.5.2021 Premiere: 7.7.2021
Der Schwarm In diesem Projekt habe ich ebenfalls mit fünf Musicalstudentinnen gearbeitet und einige Gesangstücke erarbeite und angeleitet. Darunter ein Zitat aus einer Quichotte Oper.
The Making Of - Werkstatttheather Köln
Was habe ich gemacht? Ich war Teil der Theaterproduktion "The Making of" von Nora Abdel-Maksoud mit Sophie Killer in der Regie.
Meine Aufgaben Komposition und Auswahl von Musikstücken sowie Gesangscoaching für ein Lied.
Kompostiion Die Komposition lehnt sich stark an Hans Zimmers Soundtrack von Batman Rises an, da es in dem Stück um eine verdeutschte Version des Filmes geht. Das Motiv ist eine "Negative Harmony" Version des Originalmotivs. Wichtig war es im Kompositionsprozess sehr redundante "Low Stabs" zu haben um eine Kino Erfahrung zu simulieren.
Beteiligte Mit Mirka Ritter, Fee Zweipfennig, Tomasso Tessitori, Thomas Kaschel | Inszenierung Sophie Killer | Bühne und Kostüme Sophia Spies | Mediadesign Camilo Sandoval | Regieassistenz Lea Rump
Link http://www.fwt-koeln.de/index.php/the-making-of.html
Foto Dieter Jacobi
Gaststätte "Aktivist"
Was mache ich? Ich spiele auf der Bühne den stummen "Musiker" des Stückes. Dabei bin ich beteiligt an Szenen und auch verantwortlich für den Soundtrack. Ich kann jedoch nicht Reden sondern antworte stets nur mit Musik. Den Soundtrack spiele ich live mit Elektronika, Kontaktmikros auf Gläsern und weiteren Instrumenten (siehe Foto). Die Idee der Entwicklung meines Charakters stammt aus dem Buch "Sound in Z" . In diesem Buch geht es um eine Dokumentation der künstlerischen Avantgarde Russlands in den 1920ern. Weil es um Utopievorstellungen geht, empfand ich das als passend, das Buch beschreibt nämlich eine realgewordene Utopie. Damals arbeite der Staat und die freie Kunst Hand in Hand. Die experimentelle Musik hat zu der Zeit einen riesigen Aufschwung erlebt und erstaunliche Ergebnisse erzielt.
Thematik des Stückes Kann man alte Werte des Sozialismus in unsere neue Gesellschaft tragen und damit eventuell zu einer Utopievorstellung beitragen?
Synopsis Ulf Sennhausen steigt in eine surreale Kneipe ab und trifft dort auf vier verquere Charaktere aus dem sozialistischen Deutschland. Im Namen seiner Firma befragt Ulf jeden Einzelnen zu ihren Erfahrungen im Sozialismus, sowie ihre Zukunftsaussichten dazu.
Beteiligte Regie: Daniel Kunze// Autorenschaft: Daniel Kunze, Janette Mickan// Schauspieler: Leo Meier, Anna-Katharina Müller, Christine Rollar, Vasko Damjanov, Nils Kretschmer// Kostüm/Maske /Bühnenbild: Sophie Leypold// Musik: Vasko Damjanov
Hintergrund Ein Stück namens "Gaststätte Aktivist" im Rahmen der Reihe "blühende Randschaften". Das Projekt ist eine Kooperation mit dem Künstlerkollektiv Lunatiks, dem brandenburger Theater und dem Regisseur Daniel Kunze. Das Theatherstück ist eine Eigenentwicklung basierend auf einer ganz bestimmten Recherchemethode. In dieser Methode werden zu einem Thema ausgesuchte Menschen interviewt. Das dann kreierte Material wird zusammengetragen und in szenisch handhabbare Charaktere gegossen.
Zeitrahmen 27.4-14.5.2020
Aufführung Wegen dem weltweiten Umständen wurde die Aufführung umdisponiert. So haben wir das Endprodukt mit einem professionellen Kamerateam als Synthese von Spiel- und Theaterfilm realisiert. Weitere Aufführungen sind jedoch auf der Bühne in Berlin geplant.
Link https://lunatiks.de/produktion/bluehende-randschaften-gaststaette-aktivist/
Die Strasse - Theather Rottstraße
Was mache ich? Ich habe die Musik zum Stück 'die Strasse' von Cormac MacCarthy produziert. Aufgeführt wurde es im Theater der Rottstraße 5.
Beteiligte Schauspieler Thomas Kaschel, Emily Lück// Regie Daniel Kunze// Assistenz Bünyamin Ataş, Rabia Çalışkan, Larissa Keuntje// Licht Simon Krämer// Fotos Laura Thomas// Produktion Alexander Ritter, Oliver Paolo Thomas
Zeitrahmen Die Stückentwicklung fand vom Dezemebr 2019 bis Ende Januar 2020 statt
Link https://www.rottstr5-theater.de/die-straße.html
Muuntjes Duiken Tussen Haaien-Stück/Konz
Was mache ich? Ich bin eine Teil des Teams der Stückentwicklung von "Muntjes Duiken Tussen Haaien" der Songwriterin Johanneke ter Stege (übersetzt etwa: Nach Münzen zwischen Haien tauchen). Der Entwicklungsprozess dreht sich darum, einen Hybrid aus Theaterstück/Gedichtlesung und Konzert zu erschaffen.
Mein Teil dazu Ich habe mich eingebracht beim arrangieren ihrer Lieder, sowie als Gitarrist, Sänger und Live-Elektroniker. Außerdem hatte ich eine beratende Funktion für die konzeptionelle/musikalische Gestaltung und die Dramaturgie des Stückes.
Zeitrahmen Das Projekt erstreckt sich von 2018 bis 2020 mit Proben,Tryouts und einer Theatertour (siehe Veranstaltungen).
Link http://www.johanneketerstege.com/tag/muntjes-duiken-tussen-haaien/
Vögel - Staatstheater Wiesbaden
Was hab ich gemacht? Ich bin für einen Monat nach Wiesbaden gezogen um als Gastkomponist die Musik für das Theaterstück Vögel von Waijdi Mouawad zu "vertonen".
Kompositionsauftrag Den Kardiogrammton habe ich zu einem Hauptmotiv erhoben, an dem sich alles entlanghangelt. Es diente als: -Begleitton/Metronom zu einem alten jüdischen Lied, welches ich mit den Schauspielern einstudiert habe. - Als höchste Note von einem Interaktiven Clubtrack von mir, der sich auf Cues der Schauspieler verändert. - Als Ton der sich mit den Akkorden eines Covers mit arabischen Einflüssen von Fred Ebbs "New York,New York" zusammenmischt. (Ebenfalls wurde hier der Gesang von mir mit der Schauspielerin Mira Benser erarbeitet) uvm.
Links https://www.staatstheater-wiesbaden.de/programm/spielplan/voegel/
Zeitrahmen 15.8.2019-15.9.2019
Sounddevising 2
Was habe ich gemacht? Ich habe eine Workshop für die Physical Theater Studenten des 2. und 3. Jahrgangs gegeben ,bezüglich Musik und Ton im szenischen Kontext.
Workshop Innerhalb einer Woche habe ich einen theoretischen und einen praktischen Teil angelegt. Im theoretischen Teil haben wir viel über die Rolle von Musik im Theater geredet und den Umgang damit. Im praktischen Teil zum Beispiel ein Live-Hörspiel Sektion gab, in der die Studenten sich als Sounddesigner Musiker auch mit Loopstation ausprobieren konnten. Jeden tag gab es auch "Listening Session" wo wir, von mir ausgewählte 'Neue Musik' Stücke, gehört und darüber diskutiert haben.
Zeitrahmen 31.05.19+03.06.19+05.06.19-07.06.19
Auf dem Damm EP
Was habe ich gemacht? Ich habe mit dem Singer-Songwriter Gereon Ewen eine EP aufgenommen. Die Aufnahmen sind in meinem Proberaum entstanden.
Zeitrahmen Wir haben uns an verschiedenen Monaten im März und mai 2019 getroffen
Links https://preview.tinyurl.com/whb2nq7
Werther - Werkstatttheather Köln
Was habe ich gemacht? Zu einer relativ modernen Fassung des Leiden des jungen Werthers aufgeführt im Werkstatttheater, habe ich den Sound beigesteuert.
Komposition Ich habe Klänge und Soundesignskulpturen erstellt. Diese interagieren mit dem Schauspieler und suggerieren wie Werther sich eine eigen emotionale Welt schafft. An diesem Selbstbetrug geht er letzendlich zugrunde. So sagt er zum Beispiel das Wort Dampf und aus dem letzen Laut des Wortes entsteht ein Klangteppich der wie...Dampf klingt aber noch ein mysteriöses Drone innehalt für den surrealen Touch.
Zeitrahmen 25.02.19 - 15.03.2019
Link http://www.fwt-koeln.de/index.php/werther.html
Oleanna - Theater Erlangen
Was habe ich gemacht? Ich habe den Soundtrack zu dem Stück Oleanna von David Mammet beigesteuert.
Kompositionsauftrag Das Theaterstück besteht aus über zwanzig kleineren Szenen, die in einem Black enden. In der Zeit dieser Blacks (10 Sek- 2 Min Länge) wollte ich mit verschiedenem Sounddesign und auch mit einem selbstgeschriebenen surrealen Fixed Media Klavierstück füllen. Das Sounddesign besteht aus verschiedensten Telefon(stör)geräuschen da das Telefon und die Miskummunikation ein zentrales Element in diesem Stück sind.
Links http://www.theater-erlangen.de/de/spielzeit-19-20/stuecke-projekte/oleanna
Zeitrahmen 20.03.2019-12.04.2019
Die mit den Augen atmen - Theatherstück
Was habe ich gemacht? In diesem Projekt habe ich mit dem Künstlerkollektov Killer&Killer und dem Outside Eye Anselm ein Team gebildet und eigenes Stück erarbeitet. Das Thema war virtuelle Realität und das Tagträumen.
Komposition Ich war relativ frei mit dem was ich machen sollte, was ich sehr genossen habe. In diesem Projekt gab es zwei Teile zu denen sich die Schauspielerin/Performerin Sophie Killer bewegt hat. Ein Teil der die virtuelle Realität wiedergeben soll und ein Teil der das Tagträumen wiedergespiegelt hat. Beide hielten die Idee der Immersion inne, also ein eintauchen und umgeben sein von der Musik, sowie infragestellen von der Realität des gehörten. So konnte sich zum Beispiel ein weiße Rauschen in eine Meeresbrandung verwandeln.
Zeitrahmen Das Projekt erstreckte sich über fast das Ganze Jahr 2018 bis Februar 2019 wo es premiert ist.
Bonus Ich habe noch zusätzlich zusammen mit Thalia Killer mich an das Programm Processing gesetzt um ihr beim generieren und erstellen von Visuals zu helfen.
Link Bericht im Choices Magazin: https://tinyurl.com/y6pjjuxz
Maschinenhaus Residenz 2019
Was habe ich gemacht? Ich habe mich für zwei Wochen in den Proberaums des Maschinenhauses Essen eingesperrt und viele fruchtbare Experimente mit Elektronika und einem 4-kanaligen Setup gemacht. Ergebnisse davon konnte man in einer Konzertreihe, der Maschinenhausnische, hören.
Bild @Patrick Wendt
Zeitrahmen 07.01.2019 - 20.01.2019
Ein Album in 2 Tagen - Musik
Was habe ich gemacht? Mein Freund Jacob und ich haben es uns zur Aufgabe gemacht 9 Tracks in zwei Tagen aufzunehmen ohne jegliche Vorbereitung also improvisiert. Dazu ist ein Gast zu Hilfe gekommen: Björn.
Zeitrahmen 09.12.18 - 10.12.18
Sounddevising 1
Was habe ich gemacht? Ich habe eine Workshop für die Physical Theater Studenten des 3. und 4. Jahrgangs gegeben ,bezüglich Musik und Ton im szenischen Kontext.
Struktur Innerhalb zwei Wochen habe ich einen theoretischen und einen praktischen Teil angelegt. Im theoretischen Teil haben wir viel über die Rolle von Musik im Theater geredet und den Umgang damit. Im praktischen Teil zum Beispiel ein Live-Hörspiel Sektion gab, in der die Studenten sich als Sounddesigner Musiker auch mit loopstation ausprobieren konnten. Jeden tag gab es auch "Listening Session" wo wir, von mir ausgewählte 'Neue Musik' Stücke, gehört und darüber diskutiert haben.
Zeitrahmen 15.10.18 - 26.10.18
We are not the only objects in this room
Was habe ich gemacht? Auf dem R(h)einfach Festival wird ein ganz besonderes Tanzstück aufgeführt. Es besteht aus zwei Performerinnen, die sich ca. eine halbe (!) Stunde nach einer extrem minutiösen Choreographie extrem langsam bewegen. Diese Choreographie wurde ca. ein Jahr entwickelt und geprobt. Und weil das noch nicht genug ist, durfte ich dazu meine Musik beisteuern.
Komposition Ich habe zwei Drones , die durch zwei verschiedene Boxen und Subwoofer kommen und sich in einem engen Frequenzverhältnis leicht zueinander verändern. Dadurch entstehen Schwebungen im Raum und ein entferntes Gefühl von Veränderungen ohne das man sie direkt feststellt. Passend zu den extrem langsamen Bewegungen der Performerinnen.
Zeitrahmen 07.10.2018
Der Prozess (Kafka) -Theaterstück
Was habe ich gemacht? Meine erste Zusammenarbeit mit dem Künstlerkollektiv Killer & Killer. Eine moderne Tanztheater Fassung Kafkas der Prozess, zu dem ich die Musik gemacht habe.
Kompositionsauftrag Wie so oft habe ich mir ein Motiv/Konzept gesetzt, das auf verschiedene Szenen des Stückes reagiert. Im Vordergrud stand dabei die Arbeit mit der Sprache und musikalischen Phrasen, die sich zwar wiederholen und dadurch eine gewisse Bedeutung bekommen, aber unverständlich sind. Für mich ist es das, worum es bei Kafka geht: die Unverständlichkeit und Entfremdung an sich.
Zeitrahmen 01.02.18-28.02.18
Link http://killerundkiller.com/der-prozess-2-2
Seoul Subscriber - Film
Was habe ich gemacht? Vorab war das (und ist es auch noch!) ein riesiges Projekt, das 2018 mit Mats Süthoff begonnen hat. Er hat ein kleines Team aus Schauspielern, Produzenten usw. zusammengestellt. Wir sind dann für 2-3 Wochen nach Süd-Korea (Seoul) geflogen, um einen Film zu schiessen! Es ist ein Film, der das Thema des Youtube Vloggers thematisiert und die Art wie dies unsere Wahrnehmung von Erfahrung verändert. Das ganze wurde von einer Förderung der Folkwang Universität finanziert.
Meine Aufgaben Wie jeder im Team hatte auch ich mehrere Aufgaben. Einerseits habe ich am Set den Ton geangelt. In der Postproduktion war ich andererseits für das Soundesign und die Musik zuständig.
Komposition Dieser Film beinhaltet ästhetisch zwei Ebenen: Die Vlogger Ebene und die "reale Welt" Ebene. Für die Vlogger Ebene habe ich mich dem sogenannte Lo-Fi Hip Hop Genre bedient, weil es zu dieser Zeit 'en vogue' war und es sehr gut zu der Themathik des Hippen Vloggers passt. Dies habe ich jedoch mit traditioneller oder älterer Musik verbunden. Man hat also trotz dieser Konservenmusik noch das Gefühl ein tiefgreifendes Erlebnis zu haben, eben genau wie ein Vlogger es einem durch seine Video suggeriert. Die zweite Ebene, die "reale Welt", ist durchzogen mit liegenden, ruhigen Flächen und Stillemomenten, die stark die Musik gestalten. Diese Flächen und Stillemomente sollte hier ein Gegengewicht zur dichten überladenen Vloggermusik bilden und den Zuschauer dadurch mehr in den Jetzt-Moment ziehen, auch weil die Musik noch nie vorher gehört worden ist. Die zweite Eben ist mit lediglich mit nur einer E-Gitarre aufgenommen, die aber auch stark bearbeitet wurde,
Zeitrahmen Dieses Prokjekt begann ca. im Mai 2018 und ist immer noch nicht abgeschlossen.
Status Der Film wird zurzeit neu geschnitten.
Trailer https://vimeo.com/274490231
Regenwürmer sterben nicht - Kurzfilm
Was habe ich gemacht? Mit dem Filmemacher Mats Süthoff und der Cellistin Emily Wittbrodt haben wir zu diesem studentischen Kurzfilm an zwei Tagen einen Soundtrack erstellt. Ausserdem habe ich das Sounddesign produziert.
Komposition Meine Aufgabe hier war mehr das Anleiten und komponieren. Die Cellistin Emily hat mit ihrem Klangmaterial auf dem Cello das beigetragen, was wir nun in dem FIlm hören. Daneben gab es noch einen Radiosong, den ich komponiert habe, der eine Art Kontrast zu der schwarz-weiß trüben Stimmung des Films sein soll.
Kompletter Film https://vimeo.com/186432007
Mit Beilen und Messern - TheatherProjekt
Was habe ich gemacht? Ich war ein Teil eines Triumvirates aus Leitern des Projektes. Neben dem Regisseur Daniel Kunze und der Choreographin und Perfomerin Elisabeth Hoffmann, habe ich mir eine Mediengruppe mit Komponisten/Videokünstlern zusammengestellt, sowie auch manchmal die Performance Gruppe (aus ca.12 Menschen) musikalisch angeleitet.
Komposition Es ging während der Performance darum, eine Umgebung zu schaffen, in der man mit allen beteiligten Gruppen (Musiker, Filmkünstler,Performer) aufeinander reagieren und improvisieren konnte. Es gab Regeln die ausprobiert wurden, aber letztendlich gab es dann auch festgesetzte Teile. Ein Teil ganz besonders in dem es eine feste Choreographie gab.In diesem Bewegungsablauf haben alle Performer Bewegungschips umgeschnallt bekommen, die wiederum die Musik beinflusst hat.
Link https://www.folkwang-uni.de/home/hochschule/aktuell/vollanzeige/news-detail/performance-ueber-kollektive-utopien-in-zeiten-des-individualismus/
Zeitrahmen Das meiste des Projektes ist über den Zeitraum 2018 entstanden.
Videolink Aufzeichnung vom einzigen Auftritt. Die Musik ist zusammen mit dem Komponisten Martin Widyanta entstanden. https://tinyurl.com/vb5kxe5
Möglichkeit einer Insel - Theaterstück
Was habe ich gemacht? Für dieses Theaterstück war ich neben meiner Komponistentätigkeit auch Techniker. Es gab sechzehn von der Decke hängende Telefonhörer , die als Lautsprecher, sowie auch als Mikrofone für die Schauspieler dienten. Diese Hörer habe ich selbst präpariert und die Technik dafür eingebaut. Es konnten jeweils zwei Hörer als ein Kanal angesprochen. Es war also eine achtkanalige Soundbespielung möglich.
Tour Dieses Stück wurde im Rahmen des Folkwang Regieabschlusses in Theatern in ganz Deutschland gezeigt. Es wurde unter anderem am Körbertheater für junge Regie gezeigt. Außerdem wurde es beim "Your Chance" Festival in Moskau aufgeführt.
Link https://vimeo.com/186104445
Ein Anderer - Langfilm
Was habe ich gemacht? Ich habe die Musik für den Langzeitspielfilm 'Ein Anderer' komponiert/produziert. Dies ist ein StudentenabschlussfIlm von Julia Schubeius.
Links https://www.facebook.com/einandererfilm/
Zeitraum Dieser Film wurde im Zeitraum 2017/2018 produziert